Hast du dich jemals gefragt, wie schwierig es sein kann, einen einprägsamen Markennamen zu finden? Für Nils und Malte, die Gründer von "Blockhütte", begann alles mit einer einfachen, aber herausfordernden Frage: Wie sollten sie ihr neu gegründetes Unternehmen nennen? Etwas, das Langlebigkeit, Beständigkeit und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur verkörpert, war ihr Ziel.

Von geselligen Runden zur Markenfindung

Die Suche nach dem perfekten Namen zog sich über mehrere Wochenenden hin. In Maltes Keller und Garten, umgeben von Wein in Tetra Paks und Bierflaschen, entstand eine entspannte, doch produktive Atmosphäre. Um den kreativen Druck zu lindern, begannen sie, spontane, ungewöhnliche Namen in den Raum zu werfen. Dann, in einem dieser gelösten, fast schon beschwingten Momente, tauchte der Name "Blockhütte" auf.

Die Geburt einer Marke

Anfangs noch belächelt, erkannten sie schnell das Potenzial des Namens. Blockhütten, bekannt für ihre Stabilität und Langlebigkeit, symbolisieren genau das, was Nils und Malte mit ihrer Marke erreichen wollten. Sie machten sich an die Arbeit, entwarfen vor Photoshop in einem spielerischen Wettstreit ein Logo und brachten so ihre Vision zum Leben.

Erfolg durch Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit

Heute, fünf Jahre später, ist "Blockhütte" nicht nur eine Marke für idyllische Unterkünfte, sondern auch ein Synonym für hochwertige Brotdosen und Trinkflaschen, die in Online-Suchergebnissen ganz oben stehen. Durch konsequentes langfristiges Denken und gezielte Investitionen in die Markensichtbarkeit und das Bewusstsein konnten sie ihre Präsenz im digitalen Raum nachhaltig sichern.

Ein lehrreiches Unternehmensmärchen

Die Geschichte von Nils und Malte lehrt uns, dass die besten Ideen oft in den lockersten und ungezwungensten Momenten entstehen können. Ihre Reise von einer einfachen Idee in einer geselligen Runde bis hin zu einem erfolgreichen Unternehmen zeigt, dass mit Kreativität, Engagement und einem klaren Blick für das Wesentliche beeindruckende Ergebnisse erzielt werden können.